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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Rarotonga |
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Geografie |
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Aus der Luft hat die ovale Insel einige Ähnlichkeit mit Tahiti, ist jedoch mit 11 mal 7 Kilometern Durchmesser bedeutend kleiner. Wie Tahiti ist die Insel vulkanischen Ursprungs mit einem nahezu geschlossenen Saumriff, das eine tiefblaue Lagune umfasst [mehr...] |
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Avarua |
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Auf Rarotonga liegt an der Nordküste der Insel Avarua, die Hauptstadt der Cookinseln. Die Ansiedlung mit etwa 2000 Einwohnern macht allerdings eher den Eindruck eines beschaulichen Dörfchens. Dabei dominieren nüchterne Zweckbauten, die jedoch mit viel [mehr...] |
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Die Insel Rarotonga ist die dichtest besiedelte und mit einer Fläche von ca. 65 km² die größte der zu Neuseeland gehörenden 15 Cookinseln. Sie liegt auf 159,45° westlicher Länge und 21,15° südlicher Breite im Südpazifik. [mehr...] |
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Tourismus |
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Rarotonga ist touristisch gut erschlossen. Die aufs Meer hinaus gebaute Landebahn des Flugplatzes ermöglicht auch die Landung mit Großraumflugzeugen. Der Linien-Flugverkehr wird überwiegend durch die Air New Zealand abgewickelt. Die Unterkünfte reichen [mehr...] |
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Costa Rica
Geographie
Topographisch lässt sich Costa Rica in drei Großräume gliedern: in die vulkanischen Bergketten der Cordilleras, die Schwemmlandebenen der Karibikküste und die hügelige Pazifikküste. In den Cordilleras gibt es eine Vielzahl noch aktiver und auch erloschener Vulkane, darunter der Turialba. Die drei am meisten besuchten sind der Volcán Poás (2.704 m), der Arenal (1.633 m) und der Irazú (3.432 m). In der zentralen Hochebene (Meseta Central) im Bereich der Zentralkordillere ist Costa Rica am dichtesten besiedelt; hier entstanden mit San José, Alajuela, Cartago und Heredia auch die größten Städte des Landes.
Das Klima Costa Ricas ist durch zwei Jahreszeiten gekennzeichnet: Regen- und Trockenzeit. Die Regenzeit erstreckt sich von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Aufgrund der Lage zwischen 8 und 11° nördlicher Breite befindet sich Costa Rica in den Tropen, allerdings differieren die Niederschläge erheblich. In San José fallen im Jahr 1.867 mm, in Puerto Limón an der Karibikküste mit 3.518 mm fast doppelt so viel.
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