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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Salalah |
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Salalah ist die Hauptstadt der Region Dhofar im Süden des Oman mit etwa 130.000 Einwohnern.
Sie liegt am Arabischen Meer in einer landwirtschaftlich intensiv genutzten Küstenebene am Fuße des Dhofar-Gebirges. Salalah ist in den letzten [mehr...] |
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Nauru
Geografie: Flora und Fauna
Auf Nauru gibt es keine großen Tiere. Die einzigen Landtiere, welche dauerhaft in Nauru leben, sind neben Insekten einige Seevögel wie der Bindenfregattvogel und streunende Kleintiere wie Hauskatzen, Hunde und Schweine, die von der Bevölkerung aus dem Ausland mitgebracht wurden. Auf der Insel kommt nur eine einzige Singvogelart vor, der Nauru-Rohrsänger (Acrocephalus rehsei), welcher auf Nauru endemisch ist.
Die Insel hat einen breiten Flachwassersaum, der bei Niedrigwasser fast völlig trockengelegt ist, wo Seeigel, verschiedene Mollusken und Krabben leben, sowie Korallen wachsen. Daran schließt sich landwärts der Gürtel des schneeweißen Strandes aus Korallensand an. Hier wachsen Kokospalmen, lichtes Gehölz und Pandangbüsche. Diese periphere Landschaftszone ist vom Menschen stark verändert worden. Hier verläuft die ringförmige Küstenstraße, stehen Gebäude und wurden Grünanlagen gepflanzt.
Wesentlich besser erhalten geblieben ist die natürliche Landschaft an den Hängen der zweiten Hochterrasse und des alten Riffs. Hier dehnen sich lichte Wälder aus Kokospalmen, Ficus, Calophyllum und Hibiscus, im Norden auch Mangroven. Auf dieser zweiten Terrasse wurden früher außerdem die größten Kokospalmenpflanzungen angelegt. Naurus Kirsch-, Feigen-, Mandel- und Mangobäume sind längst abgeholzt. Für das Innere der Insel ist der schroffe Unterschied zwischen den unbelebten Räumen der Tagebaue und den übrigen Flächen, wo die natürliche Landschaft erhalten geblieben ist, bezeichnend. Die höheren Lagen werden von lichten Gehölzen aus Hartlaubhölzern eingenommen, unter denen das Calophyllum, ein mittelhoher Baum mit gewundenem Stamm und breiten Blättern, vorherrscht. Die Mulden und anderen Hohlformen tragen eine etwas andere Vegetation, die niedriger und dichter ist. Der Unterschied der Landschaft erklärt sich aus dem jeweiligen Wasserhaushalt der Böden. Trotz der hohen Niederschlagsmenge sind auf dem Plateau nirgends Spuren eines Oberflächenabflusses in das Meer zu erkennen. Der Grundwasserspiegel liegt tief. Das Regenwasser versickert schnell in den lockeren Boden und in das poröse Phosphatgestein. Daher wird der Boden rasch ausgewaschen und bleibt das ganze Jahr über trocken.
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