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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Budapest |
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Budapest ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt der Republik Ungarn. Mit etwa 1,7 Millionen Einwohnern (Stand 2005) ist Budapest die siebtgrößte Stadt der Europäischen Union. Die Einheitsgemeinde Budapest entstand 1873 durch die Zusammenlegung [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten und Kultur : Sehenswürdigkeiten |
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Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt liegen am Ufer der Donau. Auf der westlichen, Budaer Seite erhebt sich der felsige Gellértberg mit der Freiheitsstatue und der Zitadelle. Am Fuße des Berges liegt das Gellért-Hotel mit Thermalbad sowie weiter [mehr...] |
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Geschichte : Einwohnerentwicklung |
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1800: 54.200
1830: 102.700
1850: 178.000
1880: 370.800
1890: 491.900
1900: 733.400
1925: 957.800
1980: 2.059.300
1990: 2.016.700
2005: 1.695.000 [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten und Kultur : Kultur und Freizeit |
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Budapest besitzt eine große Anzahl an Theatern, zwei Opernhäuser, Konzertsäle, Musikklubs und zahlreiche große und kleine Kinos. Neben den großen Museen verfügt das kulturelle Zentrum Ungarns über mehrere kleine Galerien. Das Budapester Ludwig-Museum [mehr...] |
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Ungarn
Staats- und Landesname
Der Name „Ungarn“ gelangte aus dem Slawischen in die europäischen Sprachen. Das slawische Wort lässt sich auf die bulgarotürkische Stammesbezeichnung onogur (on = „zehn“ + ogur = „Stamm“) zurückführen, die dadurch entstand, dass die Vorfahren der Ungarn im 5. und 6. Jahrhundert in enger Verbindung mit dem Reich der Onoguren lebten, dessen führender Stammesverband „Onoguren“ hieß. Das „H-“ im lateinischen hungarus (und dadurch auch in manchen anderen Sprachen) entstand dadurch, dass der Name irrtümlicherweise mit den Hunnen (Hunni) gleichgesetzt wurde.
Die Selbstbezeichnung der Ungarn weicht aber stark von den ausländischen Namen für Ungarn ab. So taucht magyar (früher magyeri) schon im 9. und 10. Jahrhundert in islamischen Quellen auf. Es ist wahrscheinlich ein Kompositum aus magy (< ugrisch *mańćε = „Mensch, Mann, Geschlecht“) und er(i) (ebenfalls „Mensch, Mann, Geschlecht“). Allerdings ist zu beachten, dass das Wort anfangs nur die Bezeichnung eines von sieben (unterschiedlichen) nomadischen Stämmen war, die im 9. Jahrhundert und Anfang des 10. Jahrhundert räuberische Einfälle in Europa, vor allem in Großmähren, unternahmen. Die Stämme hießen Megyer (Magyar), Tarján, Jenő, Kér, Keszi, Kürt-Gyarmat und Nyék. Gegen Ende des 10. Jahrhunderts ist es dem Stamm der Magyaren – d. h. den Nachkommen �rpáds – gelungen, die restlichen Stämme unter seiner Oberherrschaft zu vereinigen. Von da an kann von Magyaren (wenn auch noch nicht im ethnischen Sinne) gesprochen werden.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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