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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sakon Nakhon |
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Sakon Nakhon (in Thai à ¸ªà ¸?à ¸¥à ¸™à ¸„à ¸£; auch: Sakon Nakhorn; ehem. Nong Han Luang) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz (Changwat) in Nordost-Thailand im Issan mit 76.200 Einwohnern (2005). [mehr...] |
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Lage |
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Sakon Nakhon liegt im äußersten Nordosten Thailands und erstreckt sich über eine Fläche von 9.605 km² und ist von der Hauptstadt Bangkok ca. 650 km entfernt. Sie liegt an einer Tiefebene des Mekong und grenzt südlich an eine bewaldete Berglandschaft. [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Reisanbau ist die wichtigste Wirtschaftszweig, westlich von Sakon Nakhon liegt eine Forschungsstation für Reisanbau. Ein Regionalflughafen (SNO) verbindet die Stadt u.a. mit Bangkok. Derzeit wird Sakon nur durch die Fluggesellchaft PBair angef [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Wat Phra Cheung Chum - weißer, 24 Meter hoher That (die laotische Art der thailändischen Chedi) über einer im Innern noch erkennbaren alten Chedi aus dem 16. Jahrhundert.
Naturerlebnis - See Nong Han, großer See mit einem Erholungspark [mehr...] |
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Kanarische Inseln
Geschichte
Um ca. 300 v. Chr. durchstreiften wilde Hunde (lateinisch: canes) die Kanarischen Inseln und veranlassten den römischen Gelehrten Plinius, den Inseln den Namen Canaria zu geben.
Seit etwa 2000 v. Chr. waren Menschen auf den Inseln präsent. Einige Inseln wurden jedoch erst viel später besiedelt. Die Ureinwohner der Kanarischen Inseln, die Guanchen (auch Altkanarier). Ob sie als Schiffbrüchige gestrandet waren oder als Opfer einer Strafaktion durch Karthager oder Römer ausgesiedelt wurden, weiß man nicht. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sie aus Nordwest-Afrika kamen und gemäß anthropologischer Übereinstimmungen und nach Erkenntnissen über ihre Sprache, Angehörige von Berber-Völkern waren. Sie wurden 1402 bis 1496 durch die Spanier unterworfen und im Verlauf der Geschichte ausgerottet. Seit der Eroberung gehören die Inseln zu Spanien.
Im 18. Jh. wanderte ein kleiner Teil der spanischsprachigen Bevölkerung nach Louisiana aus. In Amerika wurden sie Isleños genannt.
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