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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bogota |
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Geografie : Klima |
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Die Stadt befindet sich in der gemäßigten Klimazone mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von 13,3 Grad Celsius. Da Bogotá nahe am Äquator liegt, gibt es keine großen jahreszeitlichen Unterschiede. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt 804 Millimeter [mehr...] |
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Geschichte : Die 1950er und 1960er Jahre |
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Die Militärdiktatur in den 1950er Jahren führte zu einem Ausbau der Stadt Richtung Westen, großteils dadurch, dass der internationale Flughafen "Aeropuerto Internacional El Dorado" zu dieser Zeit gebaut wurde, und dass die Stadt sich wegen der natürlichen [mehr...] |
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Bogotá (vollständiger spanischer Name Santa Fe de Bogotá) ist die Hauptstadt Kolumbiens und des Departamentos Cundinamarca. Mit ihren 7.185.889 Einwohnern in der eigentlichen Stadt und 7.789.222 in der Agglomeration (Stand jeweils 1. Januar [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Parks |
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Sehenswert sind der Simón-BolÃÂvar-Park (Parque Metropolitano Simón BolÃÂvar), einer der größten städtischen Parks der Welt, der Botanische Garten (JardÃÂn Botánico) mit dem Sitz des Sportministeriums Coldeportes und der Nationalpark (Parque Nacional), Ort [mehr...] |
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Kolumbien
Kultur
Kolumbien rühmt eine lange Geschichte der Künste, die lang vor den präkolumbischen Zeiten zurückgeht. Bekannt sind aus diesen Zeiten Goldfiguren, Schmuck und Tonarbeiten. In der Hauptstadt Bogotá sind im Goldmuseum viele dieser Stücke zu bewundern. Ein Großteil der Kunststücke ist aber seit der Entdeckung, erst durch die Entdecker und dann durch Grabräuber, verschwunden. Die diversen Volksgruppen stellen weiterhin unterschiedlichste Arten von Kunst her, unter anderem die handgewebten Handtaschen (Mochilas) und Hängematten der Guajiros.
Unter den bekanntesten Künstlern des zwanzigsten Jahrhunderts gelten Enrique Grau und Fernando Botero. Alejandro Obregón wird als „Vater der kolumbianischen Kunst“ gekürt und malt überwiegend kolumbianische Landschaften, Vögel und Tiere. Unter den Schriftstellern ist Gabriel GarcÃÂa Márquez den Nobelpreis, den er für Hundert Jahre Einsamkeit (Spanisch: Cien Años de Soledad) erhielt, bekannt. Fast ebenso bekannt ist kolumbiens bekannteste Musikerin Shakira Mebarak Ripoll, ihr wurde erst kürzlich in Bogota mit einer eigenen Statue gedacht.
Die traditionelle kolumbianische Musik ist sehr vielfältig, was an den verschiedenen Ethnien liegt, die sich in diesem Land vermischt haben. Die Musik der Karibikküste, wo viele Afro-Kolumbianer leben, ist demnach stark von afrikanischen Rhythmen geprägt, wie man es in Stilen wie der Cumbia und dem verwandten, aber melodischeren Vallenato hören kann. Völlig anders ist dagegen die Musik der Region der Anden (um Bogotá), wo die traditionelle Musik eine Mischung aus spanischer und vorkolumbischer Stilelemente ist und damit der Folkloremusik des Hochlandes von Perú und Ecuador ähnelt. Im Rest des Landes ist die traditionelle Musik vor allem von spanischen und italienischen Einflüssen geprägt.
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