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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Split |
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Split (italienisch Spalato, abgeleitet vom lateinischen Palatium Diocletianis) ist die zweitgrößte Stadt Kroatiens und die größte und bedeutendste Stadt Dalmatiens, ohne je dessen Hauptstadt gewesen zu sein (in venezianischer und [mehr...] |
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Geographische Lage |
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Split liegt an der kroatischen Adriaküste auf der Halbinsel Marjan. Im nördlichen Hinterland befindet sich das Gebirge Mosor, im nordwesten das Gebirgsmassiv Kozjak, und im Osten der Gebrirgszug Perun.
Der alte Stadtkern befindet sich am Fuße [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Split lebt insbesondere vom Schiffbau (vor allem die Werft Brodosplit), dem Tourismus, des weiteren von der Fischerei, vom Wein sowie seiner Papier-, Zement- und chemischen Industrie. Zudem ist es ein für Südkroatien wichtiger Verkehrsknotenpunkt: der [mehr...] |
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Verkehr |
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Der internationale Flughafen von Split wird unter anderem auch von Low-Cost Carriern wie z. B. Germanwings angeflogen.
Im Jahr 2005 wurde die Autobahnverbindung von Zagreb nach Split fertiggestellt und seither ist die südkroatische historische [mehr...] |
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Madagaskar
Politik: Innenpolitik
Durch eine neue Verfassung wurde Madagaskar 1992 zu einer Präsidialrepublik, deren erster Präsident aber nach vier Jahren abgesetzt wurde, da er seine verfassungsmäßigen Kompetenzen überschritt.
Daraufhin wurde 1996 Didier Ratsiraka von der Einheitspartei Association pour la Renaissance de Madagascar (AREMA), die in den 1970er-Jahren die Macht innehatte, mit knapper Mehrheit zum neuen Präsidenten gewählt, aber erst nach einigem Zögern des Verfassungsgerichts vereidigt.
Dieses Zögern scheint im Nachhinein betrachtet berechtigt, da Ratsiraka kurz nach seiner Vereidigung Mitte 1998 eine Verfassungsänderung durchsetzte, die ihm mehr Macht zusprach. Im April 2001 wurde zum ersten Mal die zweite Kammer, der Senat, gewählt.
Bei den Präsidentschaftswahlen am 16. Dezember 2001 erhielt Marc Ravalomanana offiziell anfangs keine absolute Mehrheit (46 %), weigerte sich aber, sich einem zweiten Wahldurchgang zu stellen, da er seinen Informationen nach 52 % der Stimmen erhalten hatte. Am 28. April gab das Verfassungsgericht aber ein neues Ergebnis heraus, wonach er mit 51,3 % (gegenüber 35 % für den bisherigen Präsidenten) gewonnen hatte. Ravalomanana wurde vom Verfassungsgericht zum Sieger erklärt. Dazwischen lagen turbulente Monate. Der bisherige Präsident Didier Ratsiraka floh, Ravalomanana rief zu Generalstreiks auf und es gab 30 bis 40 Tote.
Auch wenn sich die Lage mittlerweile wieder stabilisiert hat, sind die Unzufriedenheit und Armut der Bevölkerung weiterhin sehr groß.
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