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Länderinfo
Bulgarien
Geschichte
Bulgarien war zuerst von den indogermanischen Thrakern und Makedoniern bewohnt. Nach der Eroberung 29 v. Chr. durch die Römer begann die Romanisierung der Bewohner. Auf dem Gebiet des heutigen Bulgarien wurden als Teile des römischen Reichs die Provinzen [mehr...]
Wirtschaft
Bulgarien gehört zu den Ländern, die als Agrarstaat in den RGW ("COMECON") eingetreten sind und die ihre Industrialisierung diesem im Wesentlichen zu verdanken haben.
Das bedeutete die Steigerung der energie- und rohstoffintensiven Schwerindustrie, [mehr...]
Bulgarien (bulg. БългариÑ?) ist eine Republik in Südosteuropa. Es grenzt an Rumänien, Serbien, Mazedonien, Griechenland und die Türkei und liegt am Schwarzen Meer. [mehr...]
Kultur
Bulgarien verfügt über eine große Tradition des Chorgesangs. Der staatliche Chor wurde durch einen eigenen Stil sehr erfolgreich, zahllose bulgarische Frauenchöre wie z.B. Angelite sind heute international bekannt.
Die Stadt, deren frühester Ursprung schon in thrakischer Zeit lag, wurde im 7. Jahrhundert v. Chr. von griechischen Siedlern aus Milet gegründet. Der Name der Stadt war damals noch "Odessos". Auf der Grundlage des Handels mit den Thrakern gewann der griechische Stadtstaat rasch an Bedeutung. Im 3. Jahrhundert v. Chr. ist die Stadt von Mazedonien und im 1. Jahrhundert v. Chr. vom Römischen Reich abhängig; Handwerk (Töpferei, Metallverarbeitung) und Handel entwickelten sich dennoch günstig. Erhalten haben sich aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Fragmente der römischen Thermen.
681 eroberte der bulgarische Khan Asparuch die Stadt. Aus jener Epoche stammt auch ihr jetziger Name Warna. Während des Ersten Bulgarischen Reiches im 9. und 10. Jahrhundert war Warna ein wichtiger Mittelpunkt des Christentums, im Zweiten Bulgarischen Reich im 13. Jahrhundert wurde es zu einer Stadt des Handwerks mit einem bedeutenden Handelshafen. Es bestanden Verbindungen zwischen Nordbulgarien und Konstantinopel, dem heutigen Istanbul, später auch mit Dubrovnik und den italienischen Städten Venedig und Genua.
1391 eroberten Streitkräfte des Osmanischen Reiches die Stadt und machten sie wegen ihrer militärisch-strategisch günstigen Lage zu einer Küstenbastion. 53 Jahre später fiel am 10. November 1444 in der Umgebung der Stadt der polnische König Wladyslaw III. Jagiello (1386-1444), der den Beinamen Warnenczyk erhielt, in der Schlacht bei Warna mit den osmanischen Truppen unter der Führung von Sultan Murad II. (1404-1451). Im Jahre 1828 eroberte die russische Flotte die Stadt, konnte sie aber nur zwei Jahre halten. Während des Krimkrieges zwischen 1853 und 1856 spielte Warna eine große Rolle. Die Stadt war 1854 vorübergehend von britischen und französischen Truppen besetzt.
Obwohl im 18. und 19. Jahrhundert Russland und das Osmanische Reich mehrmals Kämpfe um Warna ausfochten, erlebte die Stadt in den 1830er und 1840er Jahren einen wirtschaftlichen Aufschwung, vor allem des Handels, und wurde Sitz mehrerer Konsulate europäischer Staaten. Die erste Eisenbahnlinie im Osmanischen Reich im Jahre 1866 verband Warna und Russe an der Donau und damit mit Westeuropa. Sie stimulierte die Entwicklung der Schifffahrt und der Leichtindustrie. Auch nach der Befreiung von der osmanischen Herrschaft am 28. Juli 1878 bewahrte sich Warna seine Bedeutung als Hafen- und Handelsstadt.
1893 ist in der Stadt die Sozialdemokratische Partei gegründet worden und 1901 kam zum ersten Streik der Warnaer Hafenarbeiter. Im 2. Weltkrieg kam es in der Stadt zu Kämpfen zwischen bulgarischen Partisanen und der deutschen Wehrmacht, Warna war Zentrum der 10. Operationsarmee. Am 8. August 1944 eroberten sowjetische Streitkräfte und bulgarische Partisanen die Stadt. Nach dem Sturz der kommunistischen Regierung in Sofia am 10. November 1989, begannen sich auch in Warna demokratische Verhältnisse durchzusetzen.
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